[1. Herren]

Die noch punktlosen Radeburger erwarteten am Samstag ein Spitzenteam der Sachsenliga. Die Leutzscher Füchse präsentierten sich in den letzten Spielen in exzellenter Form. Beide Mannschaften in Bestbesetzung. Dennoch war klar, dass es für die Gastgeber extrem schwer werden würde, Punkte zu sammeln.

[3. Herren]

Zuerst die absolut erfreuliche Nachricht: mit unserem Unentschieden gegen Wilsdruff (der geschriebene Spielbericht ist leider einem Softwareupdate bzw. der fehlenden Sicherung zum Opfer gefallen :-( --> Spielbericht TT-Live Wilsdruff ) und der Punkteteilung am heutigen Sonntag gegen Freiberg, haben wir den zurzeit Erst- und Zweitplatzierten jeweils einen Punkt abluchsen können. Okay es waren Heimspiele und die Saison ist noch jung, aber nach den Spielverläufen war auch mehr drin, und das sollte uns anspornen.

[5. Herren]

5. Herren – 1.Kreisksklasse

TTV Dresden 2007  5.  -  TSV 1862 Radeburg   5.          8 : 8

Die  5.Mannschaft musste auch im 2.Spiel mit Aufstellungsproblemen kämpfen. Gunter Gommlich (Nr. 1) und Norbert Mikitiuk standen nicht zur Verfügung.

Uwe Weiß (6.Mannschaft) und Nicole Venus (Damen) schlossen die Lücken.

[5. Herren]

5. Herren – 1.Kreisksklasse

SV Motor Loschwitz 2.  -  TSV 1862 Radeburg   5.          7 : 9

Die  5. Mannschaft musste mit einigen Problemen zum ersten Spiel der neuen Saison anreisen. Unsere Nr. 1 – Gunter Gommlich ist derzeit angeschlagen (Rippenprellung) und musste die Einzel kampflos abgeben. Als Ersatz für Position 6 wurde Heide Fischer angeheuert.

[1. Jugend]

Viermal Gold und einmal Silber,

das war die Bilanz unserer drei Radeburger bei der Kreiseinzelmeisterschaft in Zadel.

 [Schüler]

Mitteldeutsche Mannschaftsmeisterschaften Schülerinnen 2017

 

 

Zum zweiten Jahr in Folge können sich unsere Mädchen des TSV 1862 Radeburg für die Mitteldeutschen Meisterschaften qualifizieren. Mit dem Ziel gutes Tischtennis zu spielen und Freude dabei zu haben sind unsere vier Mädchen Amélie, Finja, Leonie und Maja mit Unterstützung für das Wochenende nach Bad Blankenburg gefahren. An dieser Stelle vielen Dank an die Betreuer und Fans für die Unterstützung.

 

 

[1. Herren]

Nach einer wechselhaften Saison stand für die Radeburger Tischtennis Herren am Sonntag die Relegation zur Sachsenliga auf dem Programm. Nach einer mehr als ordentlichen Vorrunde kam die Mannschaft um Kapitän Ronny Gursinsky in der Rückrunde nie so richtig in Tritt. Krankheiten und vor allem die Verletzung vom Marc Schäfer führten letztendlich dazu, dass man nur den 8. Tabellenplatz belegte. In der Relegation galt es sich gegen die Zweitplatzierten aus den beiden Landesliga-Staffeln zu behaupten.

Zu Gast in Radeburg also SV Dresden Mitte II und Rotation Leipzig Süd. Die Dresdner in Bestbesetzung, Radeburg und Leipzig mussten krankheitsbedingt auf je einen Stammspieler verzichten.

[4. Herren]

Die letzten beiden Saisonspiele musste die vierte Mannschaft wieder einmal stark auf den Einsatzwillen der Ersatzspieler zählen. Dem Mannschaftleiter ist in der Rückrunde dabei das Kunststück geglückt, dass sich kein Spieler aus einer unteren Mannschaft festgespielt hat, obwohl die Quote der Ersatzspieler bei über einem Ersatzspieler je Spiel lag. Das hatte aber den eklatanten Nachteil, dass die Doppel ständig durchgetauscht werden mussten. Wir brachten es immerhin auf 26 verschiedene Doppelpaarungen (zum Vergleich: bei der ersten Mannschaft noch 13 verschiedene Doppel, bei der zweiten Mannschaft nur acht). Den einen oder anderen Punkt hätten wir - bei konstanten Doppelbesetzungen - sicher noch geholt.

 

[5.Mannschaft]

Nachdem die beiden letzten Punktspiele der Saison mit erwartetem Ergebnis (eine gute 5:10 Niederlage gegen den Meister Sachsenwerk und ein deutlicher 12:3 Sieg gegen Sportfreunde) abgeschlossen wurden, können wir uns mit 24:12 Punkten über einen hervorragenden dritten Tabellenplatz freuen. Ich bedanke mich ausdrücklich bei meinem Team für eine spannende, manchmal umkämpfte, mannschaftlich geschlossene Saisonleistung.

[1. Herren]

Zum abschließenden Spiel der regulären Sachsenliga-Saison hatte die 1. Herrenmannschaft des TSV 1862 Radeburg den Spitzenreiter der Sachsenliga zu Gast. Für den TTC Annaberg ging es um nicht weniger als die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Mitteldeutsche Oberliga perfekt zu machen. Dazu war mindestens ein Unentschieden nötig. Für die Gastgeber aus Radeburg hatte der Ausgang des Spiels hat keine Auswirkung auf die Tabellensituation. Das war schon vor dem Spiel klar. Von daher war es Training unter Wettkampfbedingungen gegen hochkarätige Gegner. Dennoch wollte man natürlich eine ordentliche Leistung zeigen und sich nicht kampflos ergeben.

   
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